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Geistliche Vaterschaft bei den Wüstenvätern u. i. Bened. MönchtumBand 22, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 192 S. | Broschur
Die hier erstmals ins Deutsche übersetzten Mönchsregeln der Pachomianer werden nach neuesten Erkenntnissen dem Wüstenvater Horsiese zugeschrieben. Neben kurzen Biografien von Pachom, Theodoros und Horsiese bietet der vorliegende Band vor allem ausführliche Erläuterungen zum Regeltext, sowie wesentliche Aspekte des pachomianischen Möchtums.
Band 4 der Reihe Weisungen der VäterAntoine GuillaumontBand 4, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 208 S. | Broschur
Die Wurzeln des christlichen Mönchtums reichen bis in die apostolische Zeit zurück, als die ersten Mönche mit der Person Antonius des Großen in Erscheinung traten. Die drei Landschaften Nitria, Kellia und Sketis brachten tausende von eremitisch lebenden Mönchen hervor, von denen einige bis heute theologisch wirksam sind. Die hier ausgewählten Beiträge von Antoine Guillaumont sind erstmalig in deutscher Sprache veröffentlicht und ermöglichen dem Leser die seltene Gelegenheit an den wichtigen Forschungen und Erkenntnissen über das frühe Mönchtum teilzuhaben.
Band 14 der Reihe Weisungen der VäterBand 14, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 400 S. | Broschur
Die Apophthegmata Patrum (Sprüche der Väter) gehören zu den ältesten Zeugnissen christlicher und mönchischer Spiritualität. Die insg. drei Bände umfassende Reihe I - III (Band 14, 15 und 16, Reihe Weisungen der Väter) ist die wohl aktuell umfangreichste Sprüchesammlung der hl. Väter in deutscher Sprache. Die wertvollen und weisen Texte sind ergänzt durch Anmerkungen, die neben sachlichen Erklärungen auf Ähnliches oder Gegensätzliches verweisen.
Band 15 der Reihe Weisungen der VäterBand 15, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 592 S.| Broschur
Die Apophthegmata Patrum (Sprüche der Väter) gehören zu den ältesten Zeugnissen christlicher und mönchischer Spiritualität. Die insg. drei Bände umfassende Reihe I - III (Band 14, 15 und 16, Reihe Weisungen der Väter) ist die wohl aktuell umfangreichste Sprüchesammlung der hl. Väter in deutscher Sprache. Die wertvollen und weisen Texte sind ergänzt durch Anmerkungen, die neben sachlichen Erklärungen auf Ähnliches oder Gegensätzliches verweisen.
Band 16 der Reihe Weisungen der VäterBand 16, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 440 S. | BroschurDie Apophthegmata Patrum (Sprüche der Väter) gehören zu den ältesten Zeugnissen christlicher und mönchischer Spiritualität. Die insg. drei Bände umfassende Reihe I - III (Band 14, 15 und 16, Reihe Weisungen der Väter) ist die wohl aktuell umfangreichste Sprüchesammlung der hl. Väter in deutscher Sprache. Die wertvollen und weisen Texte sind ergänzt durch Anmerkungen, die neben sachlichen Erklärungen auf Ähnliches oder Gegensätzliches verweisen.
Band 1 der Reihe Weisungen der VäterGabriel Bunge OSB15 x 21 cm | 64 S. | BroschurBand 1, Reihe "Weisungen der Väter"2. verbesserte Auflage
Das Mönchtum der heutigen Zeit ist ein später Zweig an jenem uralten Baum, der einst von den heiligen Vätern im 3. Jahrhundert in Ägypten gepflanzt wurde und dessen Same selbst noch aus apostolischer Zeit stammt. Autor Gabriel Bunge schöpft aus den wertvollen Quellen der Väter, insbesondere aus deren Gebetspraxis, um zur Erneuerung des heutigen abendländischen Mönchtums beizutragen.
Der erste Band der Reihe "Weisungen der Väter" dreht sich um den heiligen Benedikt und seine "Regel". Benedikt stand zeitlebens voll und ganz hinter der Tradition der orientalischen Mönchsväter und ließ die Aufzeichnungen der Urväter beim Verfassen seiner Regula Benedicti nicht außer Acht.
Jakobus Kaffanke15 x 21 cm | 168 S. | BroschurBand 26, Reihe "Weisungen der Väter"
Abt Benedikt von Aniane wirkte an den Reichsynoden in den Jahren 816/817 entscheidend mit am Prozess der verbindlichen Einführung und Beachtung der Benediktsregel im Tagesablauf eines benediktinischen Klosters. Erst nach dieser monastischen Reform konnte man von einem Orden der Benediktiner sprechen, dessen Kraft im Laufe der Jahrhunderte in stillem ""Ora et Labora"" die abendländische Kultur entstehen ließ. Neben diesen wichtigen kirchenpolitischen Ereignissen finden sich in diesem Band auch Beiträge zur karolingischen Klosterarchitektur, sowie zur Verwurzelung des frühmittelalterlichen Mönchtums in den orientalischen Quellen der Wüstenväter.
Pia Luislampe15 x 21 cm | 104 S. | BroschurBand 25, Reihe "Weisungen der Väter"
Zahlreiche Gebete gründen auf den Sprüchen der Wüstenväter, die als Apophthegmata Patrum bekannt sind. Die Benediktinerin Pia Luislampe wertet die Beziehung zwischen Sprüchen und Gebeten aus und deutet sie aus theologischer Sicht.
Band 18 der Reihe Weisungen der VäterBand 18, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 368 S. | Broschur
Evagrios Pontikos, einer der bekanntesten frühchristlichen Eremiten, prägt mit seinen zahlreichen Schriften das Mönchtum im Speziellen und die christliche Spiritualität als Ganzes wie kaum ein anderer seiner Zeit. In den insgesamt 64 Briefen aus der Wüste, die in diesem Band vorgestellt werden, hinterlässt er die aus seiner geistlichen Lehre gewonnenen Erfahrungen, die auch von Sinn- und Orientierungssuchenden der heutigen Zeit lebensnah umgesetzt werde können.
Christoph Joest15 x 21 cm | 328 S. | BroschurBand 24, Reihe "Weisungen der Väter"
Der hl. Pachom lebte von 287 - 347 in Oberägypten und gilt als Gründer der allerersten Ordensgemeinschaft und als erster Verfasser von Regeln, die das Zusammenleben in einer Gemeinschaft von Brüdern ordnen. Neben Pachom werden in diesem Band auch seine Nachfolger Petronois, Horsiese und Theodoros portraitiert.
Band 21 der Reihe Weisungen der VäterBand 21, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 300 S. | Broschur Wichtiger als die "Kulturleistung" im Hinblick auf die Gründung seines Benediktinerordens, der das Erbe der Antike über das Mittelalter in die Neuzeit tradiert hat, ist Benedikts kontemplative Grundausrichtung seiner Ordensregel, wodurch der Benediktinerorden als ältester kontemplativer Orden der lateinischen Kirche gilt. Denn Herz und Grundanliegen dieser Regel ist die Hinführung zum kontemplativen Gebet, zur Meditiation und zur Einung mit Gott, zum "habitare secum", dem "Wohnen" bei Gott. Diese kontemplative Ausrichtung thematisiert die Grundlage für das Reifen des Mönchs / der Nonne - und damit auch des Christen - zum wahren Menschsein.
Band 7 der Reihe Weisungen der VäterBand 7 der Reihe Weisungen der Väter15 x 21 cm | 168 S. | Broschur
Zu den wichtigsten Fragen für die Interpretation der Benediktsregel gehört ihr Verhältnis zu Heiligen Schrift. Es gilt der Grundsatz, den der heilige Benedikt in RB 73,3 aufstellt, dass "jede Seite oder jedes von Gott beglaubigte Wort des Alten und Neuen Testamentes" gültig für den Mönch ist. Die biblische Hermeneutik ist somit der entscheidende Leseschlüssel für das Verständnis der Regel. Die Heilige Schrift ist der Wurzelgrund, ohne den weder die Mönchsbewegung noch die monastische Literatur einschließlich der Regelschreibung denkbar ist. Nahezu alle alt- und neutstamentlichen Bücher haben ihre Spuren in der Benediktsregel hinterlassen. So kommt grundsätzlich die ganze Schrift zum Tragen.
Band 11 der Reihe Weisungen der VäterBand 11, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 200 S. | Broschur
In der Festgabe zum 70 Geburtstag des Autors sind neun Beiträge zum Alten Mönchtum, insbesondere zu Evagrios Pontikos, der auch als "Theologe der Wüste" bezeichnet wird, versammelt. Thematisch finden sich Aufsätze zu den Themen: Geistliche Theologie, Gebetslehre der frühen Mönche, biblische Theologie und neue biographische Erkenntnisse zu Evagrios. Die Texte sind zwischen 1986 und 19999 an vertreuten Orten publiziert worden und werden hier erstmals zusammengefasst geboten. Pater Gabriel gilt als einer der bedeutendsten Kenner des alten Mönchtums im Allgemeinen und zu Evagrios Pontikos im Besonderen.
Band 5 der Reihe Weisungen der VäterKarl Suso FrankBand 5, Weisungen der Väter
15 x 21 cm | 104 S. | Broschur Der bekannte Freiburger Patrologe Karl Suso Frank hinterließ die Übersetzung einer Vita der frühchristlichen Asketin Synkletike (gest. um 400, meist Syncletica: "himmlische Versammlung" genannt) aus der griechischen Sprache, die hier mit einer Einleitung geboten wird. Die junge Synkletike, von außerordentlicher Schönheit und viel umworben, wehrte sich erfolgreich gegen alle Heiratspläne ihrer Eltern. Sie konnte zuhause zurückgezogen und asketisch leben. Nach dem Tod ihrer Eltern verkaufte sie den Besitz und verteilte ihn unter den Armen. Danach zog sie sich in das aufgelassene Grab eines Verwandten außerhalb der Stadt zurück. Bald wächst ihr eine Lebensaufgabe zu: Frauen kommen zu ihr, um von ihr im asketisch-geistlichen Leben unterwiesen und geführt zu werden. Nach einigem Zögern nimmt sie diese Aufgabe als ihre Berufung an: sie wird zur Lehrerin. Ziel des praktischen Lebens ist die Beherrschung der Leidenschaften, an deren Stelle die Tugenden treten sollen.
Band 20 der Reihe Weisungen der VäterBand 20, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 264 S. | Broschur
Die Benediktinerin Pia Luislampe, eine ausgesprochene Expertin in Sachen Benediktsregel, behandelt verschiedene Aspekte der benediktinischen Lebensweise: Vom Christusgebet zur Unterscheidung der Geister, von Gnade und Demut bis hin zur Heilung der Kirche.
Band 6 der Reihe Weisungen der VäterBand 6, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 336 S. | Broschur 2. Auflage
"Die Praktike ist eine geistliche Methode, die den leidenschaftlichen Teil der Seele gänzlich reinigt" (Praktikos 78). Der Einsiedlermönch Evagrios Pontikos (ca. 345 - 399) beschreibt in seinen wohl bekanntesten Schriften, wie man die Leidenschaften mit Christi Hilfe kontrolliert oder gar ausmerzt. Der Praktikos ist der Bestseller unter den Urväter-Bänden und gleichsam ein Handbuch des geistlichen Lebens.
Band 8 der Reihe Weisungen der VäterBand 8 der Reihe Weisungen der Väter15 x 21 cm | 120 S. | Broschur Der Band bietet eine Untersuchung des Prologs der Regel Benedikts. Wichtige Teile des Prologs finden sich bereits in einer älteren Vorlage, der so genannten "Admonitio". Die Admonitio ad filium spiritualem - hier geboten in einer Übersetzung des Gerlever Benediktiners Anselm Roth - ist eine Schrift, die ein Mönch zu einem vollkommenen Leben ermutigen will. Der unbekannte Verfasser hat ein Pseudonym für seine Schrift gewählt, d.h. er stellt seine Ausführungen unter den Namen Basilius des Großen. Tatsächlich finden sich auch einige Anhänge an den hl. Kirchenlehrer Basilius. Heute wird die Entstehung jedoch im südgallischen Kloster Lerins vermutet.
Regelkommentar zu den Mönchsregeln der PachomianerBand 23, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 184 S. | Broschur
Im Rahmen der Beuroner Tage für Spiritualität und Mystik befassten sich die Teilnehmer mit der Frage nach der geistlichen Vater- und Mutterschaft im christlichen Mönchtum. Gesammelt sind hier die spannenden Vorträge von den Anfängen des Mönchtums in Ägypten über die Vermittlung in den lateinischen Westen zu Benedikt, bis hin zur Zisterzienserin Gertrud der Großen in Helfta
Band 12 der Reihe Weisungen der VäterBand 12, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 344 S. | Broschur
"Wem keine Lenkung zu Gebote steht, solche fallen wie die Blätter; Rettung aber liegt in vielem Rat" (Spr 11,14 LXX)Der vorliegende Band veröffentlicht, als erster von zwei Bänden, die Ratschläge der beiden Inklusen Barsanuphios und Johannes. Diese lösen in ihrem Reichtum an geistiger Unterscheidung die meisten Fragen derer, die christlichen Rat suchen. Sie sind ein Lehrer der Duldsamkeit, Lenker zu echter und vollkommener Verdemütigung. Sie verkünden das Evangelium der Buße und die Vergöttlichung in unserem Leben zum Erwerb des Heiligen Geistes.
Band 13 der Reihe Weisungen der VäterBand 13, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 360 S. | Broschur
Der zweite Band der Reihe "Schulung des Herzens" führt die Ratschläge der beiden Inklusen Barsanuphios und Johannes weiter. Diese lösen in ihrem Reichtum an geistiger Unterscheidung die meisten Fragen derer, die christlichen Rat suchen. Sie sind ein Lehrer der Duldsamkeit, Lenker zu echter und vollkommener Verdemütigung. Sie verkünden das Evangelium der Buße und die Vergöttlichung in unserem Leben zum Erwerb des Heiligen Geistes.
Band 2 der Reihe Weisungen der VäterSophronia Feldhohn OSB, Jakobus Kaffanke OSB15 x 21 cm | 104 S. | BroschurBand 2, Reihe "Weisungen der Väter"2. verbesserte Auflage Sterbeberichte früher Mönche und Nonnen.
Band 17 der Reihe Weisungen der VäterBand 17, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 256 S. | Broschur
Der Oberägypter Pachom gilt als der Vater des gemeinsamen Lebens von Brüdern und somit als Gründer des ersten Ordens in der Geschichte des Mönchtums. Der vorliegende Band bietet Schriften der engsten Pachomschüler Theodoros und Horsiese in erstmaliger deutscher Übersetzung!
Band 19 der Reihe Weisungen der VäterBand 19, Weisungen der Väter15 x 21 cm | 160 S. | Broschur
In 32 Kapiteln berichten Besucher über die Askese, Lebensumstände und die Gespräche mit frühen Einsiedler-Mönchen. Von Prof. Dr. Eva Schulz-Flügel erstmalig ins Deutsche übersetzt.
Band 9 der Reihe Weisungen der VäterBand 9, Weisungen der VäterFormat 15 x 21 cm | 136 Seiten | Broschur
Der Mönchsvater Pachom (287-347) ist als der "Vater der Koinobiten" bekannt, d.h. als der Gründer und Leiter von Brüdern im bewusst gemeinsamen Leben. Er war ein genialer Organisator und hat die erste Mönchsregel verfasst, die später auch den heiligen Benedikt beim Schreiben seiner Benediktsregel inspiriert hat. Darüber hinaus hat Pachom zwei Katechesen verfasst, in denen er sich mit den Konflikten befasst, die entstehen, wenn Menschen miteinander leben. Ein nach wie vor hoch aktuelles Thema!