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Christel Holl

Auf dem Weg mit Christel Holl

"Ich habe schon immer gemalt, das liegt in der Familie" - weiß Christel Holl zu erzählen. Wie bei vielen anderen Künstlern auch, bestanden die Eltern zunächst jedoch auf eine „seriöse“ Ausbildung. So absolviert sie eine Lehre zur Rechtsanwaltsgehilfin, die Malerei indes lässt sie aber nicht mehr los. 1982 entschließt sie sich dann, sich vollends der Kunst zu widmen und gründet ihr eigenes Atelier.

Die engagierte Christin stattet schon bald Wände in Gemeindehäusern und Kindergärten der Region mit farbenprächtigen großen Bildern aus. Glasfenster für Kirchen und Kapellen folgen. Ihr Talent empfindet sie dabei als Gottes Geschenk. Christel Holl’s Leben ist geprägt von tiefer Religiosität und das spiegelt sich in Ihren Arbeiten wider.

Nach diversen Fortbildungen, u.a. bei Noel Dyrenforth / London und Sr. Chantal Hug / Schweiz durchläuft sie verschiedene künstlerische Phasen, was an den unterschiedlichen Techniken gut zu beobachten ist. Heute veranstaltet Christel Holl viele erfolgreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Mit Israel verbindet sie eine tiefe spirituelle Verbundenheit, weshalb sie das Land regelmäßig bereist. Sie ist Mitglied des Künstlerkreises „Steinbach-Ensemble“, sowie des Kunstvereins ART in Baden-Baden.

Interview mit Christel Holl

Christel Holl, wann haben Sie Ihr künstlerisches Talent entdeckt?
Eigentlich schon recht früh. Bereits in der Schule habe ich erste Erfahrungen gesammelt und die Freude an der Kunst entdeckt.
Über die Jahre gesehen haben Sie Ihre Technik und Ihren Stil verändert. Warum?
Ich wollte mich weiterentwickeln und habe einiges ausprobiert. Auch die vielen Begegnungen mit anderen Künstlern haben mich inspiriert.
Ihre Bilder sind berührend und treffen auf großen Zuspruch. Überrascht Sie der Erfolg? 
Natürlich freue ich mich darüber, dass viele Menschen meine Bilder lieben und schätzen. Wichtiger ist für mich jedoch, Zeugnis von meinem Glauben zu geben.
Ereignisse aus der Bibel spielen in Ihren Bildern eine zentrale Rolle. Kann man sagen, Ihr Glaube ist die Quelle Ihrer Arbeit? 
Ich denke, im Tiefsten ist dieses künstlerische Talent ein Geschenk Gottes, beeinflusst von sehr religiösen Menschen, denen ich in meinem Leben begegnet bin.
Welche Pläne haben Sie für die Zukunft? 
Ich würde mich sehr freuen, künftig noch viele Menschen mit meinen Bildern zu begeistern.